Gefäßchirurg: Aufgaben und Weiterbildung

Die Blutgefäße stellen eines der wichtigsten Komponenten im menschlichen Körper dar. Sauerstoffreiches Blut gelangt durch die Arterien zu den Organen und anschließend läuft sauerstoffarmes Blut durch die Venen wieder zurück zum Herzen. Wenn es ein Problem bei diesem System gibt, ist dafür ein Gefäßchirurg der richtige Ansprechpartner. Dieser beschäftigt sich mit Venen, Arterien und Gefäßen. Seine Arbeit umfasst dabei die Behandlung als auch die Nachsorge von Verletzungen und Krankheiten der Gefäße, wie zum Beispiel Thrombosen, Krampfadern oder Verengungen der Halsschlagader.

Mit früher Keratokonus Behandlung zu besserer Lebensqualität!

Die Augenkrankheit Keratokonus zeichnet sich durch die kegelförmige Verformung und Ausdünnung der Hornhaut aus. Es handelt sich dabei um eine fortschreitende Krankheit, die mit einigen anderen Krankheiten einhergehen kann. Durch frühe Keratokonus Behandlung kann die Lebensqualität sehr lange aufrechterhalten werden. Die Stadien dieser Hornhauterkrankung Die Hornhaut wird immer spitzer und dünner. Sie Sehschärfe nimmt stetig ab. Da sich die Sehqualität ständig ändert, ist es wichtig, verschiedene Sehhilfen zur Verfügung zu haben.

Ablauf und Ziel einer Schmerztherapie

Eine Schmerztherapie durch beispielsweise Medizinisches Zentrum Schmerzlos bezeichnet unterschiedliche therapeutische Maßnahmen, um Schmerzen und Beeinträchtigungen auf körperlicher, psychischer und sozialer Ebene so weit wie möglich zu lindern. Ärzte, die sich auf die Behandlung von Schmerzen festgelegt haben, nennt man Schmerztherapeuten. Wann braucht man eine Schmerztherapie? Grundsätzlich kann jeder Mensch, der unter Schmerzen leidet, therapeutische Schmerzmaßnahmen in Anspruch nehmen. Doch in der Regel wird man von einem Haus- oder Facharzt zu einem Schmerztherapeuten überwiesen, da viele Menschen nicht wissen, dass es Spezialisten gibt, die sich nur auf die Behandlung von Schmerzen spezialisiert haben.

Was ist Kiefergelenkknacken?

Wenn das Kiefergelenk knackt, merkt man dies durch ein Knacken in einem oder beiden Ohren, da das Gelenk, welches den Unterkiefer mit dem Kopf verbindet, direkt vor den Ohren liegt. Meist ist das Knacken nur sehr leicht, kann aber jedoch durch eine Nichtbehandlung stärker werden. Sollte das Kiefergelenkknacken bereits stärker sein ist das auch für die Mitmenschen hörbar, wie zum Beispiel beim Kauen. Manchmal äußern sich die Folgen auch, dass der Mund nach zum Beispiel einer langen Zahnbehandlung schwer zu schließen oder auch gelegentlich schwer zu öffnen ist.

Was beim Meniskusschaden zu beachten ist

Das Kniegelenk besteht aus verschiedenen Knorpeln, Muskeln und Knochen. Dazu gehört der Meniskus. Er ist ein Faserknorpel und hat die Funktion eines Puffers. Gleichzeitig stabilisiert er den Bereich zwischen dem Oberschenkel und dem Schienbein. Über den Meniskus wird die Beweglichkeit des Knies erreicht. Jedoch führt jede Drehbewegung zu einer Belastung, die das Kniegelenk an den Meniskus weiterreicht. Ein Problem, das den Meniskusschaden beschleunigen kann, ist das Übergewicht. Umso mehr Last auf ihm liegt, die nicht durch die entsprechenden Muskeln abgefangen wird, desto eher kann er reißen oder auf eine andere Art beschädigt werden.