2019

Was ist Kiefergelenkknacken?

Wenn das Kiefergelenk knackt, merkt man dies durch ein Knacken in einem oder beiden Ohren, da das Gelenk, welches den Unterkiefer mit dem Kopf verbindet, direkt vor den Ohren liegt. Meist ist das Knacken nur sehr leicht, kann aber jedoch durch eine Nichtbehandlung stärker werden. Sollte das Kiefergelenkknacken bereits stärker sein ist das auch für die Mitmenschen hörbar, wie zum Beispiel beim Kauen. Manchmal äußern sich die Folgen auch, dass der Mund nach zum Beispiel einer langen Zahnbehandlung schwer zu schließen oder auch gelegentlich schwer zu öffnen ist.

Was beim Meniskusschaden zu beachten ist

Das Kniegelenk besteht aus verschiedenen Knorpeln, Muskeln und Knochen. Dazu gehört der Meniskus. Er ist ein Faserknorpel und hat die Funktion eines Puffers. Gleichzeitig stabilisiert er den Bereich zwischen dem Oberschenkel und dem Schienbein. Über den Meniskus wird die Beweglichkeit des Knies erreicht. Jedoch führt jede Drehbewegung zu einer Belastung, die das Kniegelenk an den Meniskus weiterreicht. Ein Problem, das den Meniskusschaden beschleunigen kann, ist das Übergewicht. Umso mehr Last auf ihm liegt, die nicht durch die entsprechenden Muskeln abgefangen wird, desto eher kann er reißen oder auf eine andere Art beschädigt werden.

Was ist eine Vasektomie?

Vasektomie ist die fachliche Bezeichnung für einen chirurgischen Eingriff, bei dem Gefäße oder Gefäßteile dem Körper entnommen werden. Heutzutage ist damit häufig die Sterilisation bei Männern gemeint. Für eine Beratung, wenden Sie sich an Dr. Bernhard Hürbe, Facharzt für Urologie. Sie dient der Empfängnisverhütung und ist in den meisten Fällen irreversibel, da die Samenleiter, die sich im Samenstrang befinden, durchtrennt werden.  Die Durchführung erfolgt unter lokaler Betäubung meist ambulant. Dabei setzt der Arzt einen mittigen, oder rechts und links jeweils einen kleinen Schnitt, um dann ein in etwa 1 bis 3 cm großes Stück des Samenleiters entnehmen zu können.